!!! -> 😡Aktualisiert - Die "Rechtsnationalen" verhöhnen die Botschaft Jesu - Doch das regional-mediale Osternest zeigt uns etwas anderes ... S. Freud lässt doppelt grüßen ...
*) Durch die Psychologie und die medialen Gesetze bestätigt
Stefan Weinert
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*) Doch durch ihre Berichterstattung im Rahmen christlichen Triduums zum Osterfest 2024 (hier am "Gründonnerstag" mit dem plakativen blau-roten Artikel und den pastoralen Gedanken zum "Karfreitag"), hat sich die "Schwäbische Zeitung" faux-pas-mäßig" ein dickes Ei geleistet. Das bestätigte mir übrigens am selbigen Tag ein in Ravensburg sehr angesehener und aktiver Stadtrat.
Die dringliche Frage, wie denn eigentlich die "Redaktionsuhr" in der Ravensburger Karlstrasse "tickt", ist aus politischer und medialer Sicht nicht ganz unberechtigt. Denn sie berichtet scheinbar nur nach der Devise a) was ist sensationell und b) was nur "wir" wissen. Dabei macht sie nach meiner persönlichen Lese-Erfahrung (ich bin Abonnent der SZ) auch vor der ganz offensichtlich rechtsnationalen Partei, deren "Blau" eigentlich ein "Braun", und deren roter Zustimmungshaken die Demokratie in Wirklichkeit in den "Untergang" führen will - keinen Halt.
Denn die Hauptsache dabei scheint nur zu sein, dass sie ihre Leserinnen und Leser damit beeindrucken kann, dass sie Kontakt zu --> von dieser Partei gut informierten Kreisen hat und dass es einen SZ-Informanten aus rechten Kreisen zu geben scheint, dessen Angaben zuverlässig sind. Das muss man/frau sich mal auf der demokratischen Zunge zergehen lassen, ohne dabei nicht den Geschmack von "damals" verspüren zu müssen. Hätte der Bürger mit Verstand und Vernunft und demokratischem Feingefühl, vier Mägen, wie ihn die Kuh besitzt, er könnte dieses "Gras" kaum verdauen.
Abgerufen vom Blogger um 10:39 Uhr am 29.03.24
Übrigens: Dieser am selben Tag online nachgeschobene Artikel, aus dem dieser Auszug stammt, hätte genügt, um die Leser/innen sachlich zu informieren und wissen zu lassen, mit wen sie zusammenarbeitet.
Doch das ist nicht alles. Muss denn nun auch noch der übergroße Holzpenis der einst gestohlen wurde, plakativ abgebildet in der Osterausgabe (Samstag) und dort textlich behandelt, abgelichtet werden? So aber geschehen heute am Ostersamstag in der "Schwäbischen" Zeitung. Da fehlen mir jedoch keine Worte, sondern a) ich vermute (?), dass wohl Mancher aus der Karlstraße seinen männlichen "Penisneid" *) (ich weiß selbst, dass Freud eigentlich damit was anderes meint) zur Schau stellt - und b) die Pietätlosigkeit und fehlende Sensibilität (siehe auch Fasnet und Tod in der Brühlstrasse) aus dem Glashaus ihre Fortsetzungen finden. Und mitten drin die froh-traurige aber doch hoffnungsvolle Osterbotschaft des evangelischen Dekans, die für eine solche Zeitung mir persönlich wie "Perlen vor die Säue" (Zitat: Jesus) erscheint.
*) Eigentlich sollte ich den übergroßen Phantasiewunsch oben mit ins Nest tun, doch der Anstand untersagt es mir - so einfach ist das. Und wer meint, ich sei prüde oder dergleichen, der mag das denken, ist es aber nicht. Es geht einzig und allein um den Zeitpunkt und den entsprechenden Kontext.