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Alexej Nawalny (RIP) soll am Freitag dieser Woche in Moskau beerdigt werden - Scholz, Baerbock und Strack-Zimmermann sollten da vor Ort sein, um ihr Zeichen gegen Putin zu setzen .!

28. Februar, 2024 um 14:43 Uhr, Keine Kommentare

Alexej Nawalny (RIP) soll am Freitag dieser Woche in Moskau beerdigt werden - Scholz, Baerbock und Strack-Zimmermann sollten da vor Ort sein, um ihr Zeichen gegen Putin zu setzen ...


https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/nawalny-bestattung-freitag-moskau-russland

Der verstorbene russische Oppositionelle Alexej Nawalny soll an diesem Freitag in Moskau beerdigt werden. Die Trauerfeier soll um 14 Uhr in einer Kirche im sĂŒdöstlichen Bezirk Marjino beginnen, schrieb Nawalnys Sprecherin Kira Jarmysch auf X. Anschließend soll die Beisetzung des Leichnams auf dem nahegelegenen Borissowskoje-Friedhof stattfinden.

Erst eine Woche nach seinem Tod wurde Nawalnys Mutter der Leichnam ihres Sohnes ĂŒbergeben. Sie hatte eine öffentliche Beerdigung gefordert, damit sich nicht nur Familienangehörige, sondern auch AnhĂ€nger von dem OppositionsfĂŒhrer verabschieden können. Eine Aufforderung der Ermittler, einer heimlichen Beerdigung zuzustimmen, hatte Nawalnys Mutter abgelehnt und den Behörden öffentlich Erpressung vorgeworfen.

Die Organisation einer Trauerfeier wurde jedoch nach Angaben von Nawalnys Teams seitens der Behörden in Russland behindert. Einige Bestattungsunternehmen hÀtten mitgeteilt, sie seien ausgebucht, andere hÀtten abgelehnt, sobald der Name Nawalny gefallen sei. "An einer Stelle wurde uns gesagt, dass den Beerdigungsinstituten verboten worden sei, mit uns zu arbeiten", schrieb Jarmysch an diesem Dienstag auf X.

Nawalny war am 16. Februar im Alter von 47 Jahren in einer der hĂ€rtesten russischen Strafkolonien in der Arktis gestorben. Er war einer der prominentesten Kritiker des russischen PrĂ€sidenten Wladimir Putin. Die AnhĂ€nger Nawalnys und internationale Beobachter machen die russische FĂŒhrung und Putin selbst fĂŒr seinen Tod verantwortlich. Russische Behörden gaben eine "natĂŒrliche Todesursache" an und wiesen die VorwĂŒrfe einer staatlichen Verwicklung zurĂŒck.

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